Dis­kus­si­ons­the­men in der Online-Beteiligung

In der Online-Betei­li­gung geht es dar­um, die The­men­fel­der, die die Bür­ger­um­fra­ge auf­ge­zeigt hat, wei­ter aus­zu­ar­bei­ten und kon­kre­te Ideen zu ent­wi­ckeln. Wir laden Sie herz­lich ein, sich an die­sem Pro­zess zu betei­li­gen und Ihre Vor­schlä­ge einzubringen.

Wir haben Schwer­punkt­the­men aus der Bür­ger­um­fra­ge iden­ti­fi­ziert, doch die Online-Betei­li­gung ist auch für alle ande­ren The­men offen, die Sie bewe­gen. Nut­zen Sie die­se Platt­form, um Ihre Ideen und Anre­gun­gen für die Zukunft unse­rer Gemein­de ein­zu­brin­gen und gemein­sam mit uns Ebrin­gen wei­ter zu gestalten.


Aus­bau und Stär­kung des Ein­zel­han­dels und der Gastronomie

Ein zen­tra­les Anlie­gen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Ebrin­gen ist der Aus­bau und die Stär­kung der Ein­zel­han­dels­an­ge­bo­te. Doch wie kann dies kon­kret umge­setzt wer­den? Ist der Wunsch nach einem Voll­sor­ti­men­ter rea­lis­tisch oder soll­ten ver­schie­de­ne ergän­zen­de Ange­bo­te auf nied­rig­schwel­li­ge Wei­se rea­li­siert wer­den? Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt ist die Wie­der­be­le­bung der Gas­tro­no­mie im Ort. Hier sind krea­ti­ve Ideen gefragt, denn die heu­ti­ge Situa­ti­on zeigt, dass sich Nah­ver­sor­gung und Gas­tro­no­mie oft nicht rech­nen, da die Kun­den­fre­quenz im Ort selbst nicht hoch genug ist.

Eine Mög­lich­keit könn­te sein, den Tou­ris­mus zu för­dern, um so die Besu­cher­zah­len zu erhö­hen und dadurch auch das Ange­bot für die Ein­hei­mi­schen zu ver­bes­sern. Doch dies wirft die Fra­ge auf, ob der Cha­rak­ter des Ortes, der durch sei­ne Ruhe und die Gemein­schaft geschätzt wird, dadurch ver­än­dert würde.

Die­se The­men bie­ten reich­lich Dis­kus­si­ons­stoff und wir laden Sie herz­lich ein, Ihre Ideen und Vor­schlä­ge ein­zu­brin­gen. Ihre Mei­nung ist uns wich­tig, um eine nach­hal­ti­ge und zukunfts­fä­hi­ge Lösung für die Nah­ver­sor­gung in Ebrin­gen zu finden.


Ver­bes­se­rung der Auf­ent­halts­qua­li­tät in Ebringen

Die Auf­ent­halts­qua­li­tät in Ebrin­gen ist ein wei­te­res wich­ti­ges The­ma, das in der Umfra­ge her­vor­ge­ho­ben wur­de. Eine hohe Auf­ent­halts­qua­li­tät zeich­net sich durch eine attrak­ti­ve städ­te­bau­li­che Struk­tur, gut erhal­te­ne Gebäu­de und einen anspre­chen­den Stra­ßen­raum aus, der zum Ver­wei­len ein­lädt. Dazu gehö­ren auch siche­re und ange­neh­me Wege, die zum Spa­zie­ren und Rad­fah­ren genutzt wer­den kön­nen, sowie Treff­punk­te für spon­ta­ne Begegnungen.

Ein zen­tra­les Ele­ment der Auf­ent­halts­qua­li­tät ist auch die Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del. Schat­ten spen­den­de Bäu­me und Grün­flä­chen kön­nen dazu bei­tra­gen, das Mikro­kli­ma zu ver­bes­sern und den öffent­li­chen Raum attrak­ti­ver zu gestalten.

Nun gilt es, die­se all­ge­mei­nen Wün­sche in kon­kre­te Maß­nah­men umzu­set­zen. Wie stel­len Sie sich die Gestal­tung der Auf­ent­halts­be­rei­che in Ebrin­gen vor? Wel­che kon­kre­ten Ideen haben Sie, um die Auf­ent­halts­qua­li­tät zu stei­gern? Ihre Mei­nung ist gefragt, um ein lebens­wer­tes Umfeld zu schaffen.


Park- und Ver­kehrs­si­tua­ti­on in Ebringen

Ein ent­schei­den­der Fak­tor für die Auf­ent­halts­qua­li­tät in Ebrin­gen ist die Park­si­tua­ti­on, die von vie­len Teil­neh­men­den der Umfra­ge als stö­rend emp­fun­den wur­de. Um die­ses Pro­blem anzu­ge­hen, ist eine detail­lier­te Ana­ly­se not­wen­dig, die wir nun online durch­füh­ren möchten.

Dabei geht es um kon­kre­te Fra­gen wie: Wo soll Par­ken erlaubt sein? Wo stört der Park­ver­kehr? Wo gibt es ver­kehr­li­che Schwer­punk­te, die siche­rer gestal­tet wer­den müs­sen? Für die­se Fra­gen haben wir eine Online-Kar­te bereit­ge­stellt, auf der Sie Ihre Anlie­gen und Vor­schlä­ge ein­tra­gen können.

Die Ergeb­nis­se die­ser Ana­ly­se wer­den in das Park­kon­zept ein­flie­ßen, das von Ver­kehrs­pla­nern aus­ge­ar­bei­tet wird. Ihre Mit­hil­fe ist ent­schei­dend, um die Ver­kehrs­si­tua­ti­on in Ebrin­gen zu ver­bes­sern und die Auf­ent­halts­qua­li­tät zu erhöhen.


Treff­punk­te und Begegnungsstätten

Ebrin­gen bie­tet bereits eini­ge öffent­li­che Räu­me, die als Treff­punk­te und Begeg­nungs­stät­ten genutzt wer­den. Dazu gehö­ren Plät­ze vor der Schön­berg­hal­le oder dem Schloss, eben­so die Spiel­plät­ze. Vie­le Teil­neh­men­de der Umfra­ge sehen jedoch Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al in der Gestal­tung die­ser Bereiche.

Zusätz­lich besteht der Wunsch nach wei­te­ren, dedi­zier­ten Begeg­nungs­stät­ten. Hier stellt sich die Fra­ge, wie sol­che Orte kon­kret genutzt und bau­lich rea­li­siert wer­den kön­nen. Eine Idee könn­te sein, das Gebäu­de der Feu­er­wehr am Schloss umzuwidmen.

Wel­che wei­te­ren Ideen haben Sie? Wie kön­nen wir die bestehen­den und neu­en Treff­punk­te so gestal­ten, dass sie den Bedürf­nis­sen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger gerecht wer­den? Ihre Vor­schlä­ge und Ideen sind in unse­rer Online-Betei­li­gung gefragt, die noch bis Ende August läuft. 

So kön­nen Sie mitmachen:

Dis­kus­si­ons­fo­rum

Im Dis­kus­si­ons­fo­rum möch­ten wir Ideen und Vor­schlä­ge zu den Schwer­punk­ten der Orts­ent­wick­lung sammeln.

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Ver­kehrs­kar­te

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