Bürgerumfrage Schritt 1 von 14 7% Diese Umfrage erhebt anonym Ihre Meinungen und Ideen. Dabei wird auch Ihre IP-Adresse protokolliert, dies dient dem Schutz vor Missbrauch. Alle Daten werden allein zum Zweck der Durchführung der Umfrage erhoben, nicht an Dritte weitergegeben und nach Beendigung der Umfrage wieder gelöscht. Näheres finden Sie hier: Datenschutzerklärung. Die Beantwortung des Fragebogens kann 20 bis 30 Minuten in Anspruch nehmen. Einwilligung in die Datenverarbeitung(erforderlich) Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und möchte die Umfrage ausfüllen. Einstellungen zum Klimaschutz1. Was würden Sie über sich sagen: Wie umweltbewusst sind Sie?(erforderlich) Sehr umweltbewusst Eher umweltbewusst Teils, teils Eher nicht umweltbewusst Gar nicht umweltbewusst Kann ich nicht beantworten Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.2. Wie zufrieden sind Sie bislang mit dem Klimaschutz in Großbottwar?(erforderlich) Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils, teils Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Kann ich nicht beantworten Wählen Sie höchstens eine Antwort aus. 3. Sind Ihnen folgende laufende bzw. abgeschlossene Klimaschutzmaßnahmen der Stadt Großbottwar bekannt?BekanntNicht bekanntKeine AngabeSanierung der Matern-Feuerbacher-RealschuleUmstellung der Straßenbeleuchtung auf LEDBau von Photovoltaik-AnlagenPotenzialanalyse Freiflächen-PhotovoltaikEnergetische Sanierung kommunaler GebäudeAusbau E‑LadesäulenFörderung privater energetischer Gebäudesanierungen durch den Ausweis von SanierungsgebietenBitte kreuzen Sie pro Zeile eine Antwort an. Wenn Sie keine Angaben machen wollen, kreuzen Sie „Keine Angabe“ an. 4. Sind Ihnen folgende geplante Klimaschutzmaßnahmen der Stadt Großbottwar bekannt?BekanntNicht bekanntKeine AngabeWeiterer Bau von PV-Anlagen (z. B. auf den Dächern des Dorfgemeinschaftshauses und der Harzberghalle, weitere Dächer in Prüfung)Einbau von Wärmepumpen in städtischen Gebäuden (z. B. Verwaltungsstelle Winzerhausen und Lechgasse 10)Projekt kommunale Wärmeplanung (Ausbau des Nah- bzw. Fernwärmenetzes mit Oberstenfeld und Murr)Ausbau der E‑LadeinfrastrukturUmstellung der Rathaus- und Büchereibeleuchtung auf LED und Lampensteuerung mit PräsenzmelderUmstellung der Beleuchtung im Schulzentrum auf LED und Lampensteuerung mit PräsenzmelderErweiterung der Mobilitätsangebote durch einen BürgerbusBitte kreuzen Sie pro Zeile eine Antwort an. Wenn Sie keine Angaben machen wollen, kreuzen Sie „keine Angabe“ an. 5. Die Stadt Großbottwar unterstützt das Ziel der Landesregierung, bis 2040 klimaneutral zu werden. Wie ist Ihre Meinung dazu? Bitte wählen Sie eine Antwort aus und begründen Sie sie in der nächsten Frage.(erforderlich) Richtig Falsch Keine Meinung Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.5.1 Es ist richtig, weil … Bitte begründen Sie Ihre Überlegung.5.2 Es ist falsch, denn … … die Landesregierung handelt zu langsam. … die Landesregierung handelt zu schnell … es gibt keinen Klimawandel. … der Klimawandel ist nicht beeinflussbar. … es ist zu spät, um einzugreifen. Anderes Argument Mehrfachantworten möglichAnderes Argument bitte nennen 6. Es folgen verschiedene Ansichten darüber, wie es gelingen kann, den Klimawandel zu bremsen. Inwieweit stimmen Sie jeweils zu?Stimme voll und ganz zuStimme eher zuTeils, teilsStimme eher nicht zuStimme nicht zuKeine AngabeDas mit dem Klimawandel halte ich nicht für so dramatisch, deswegen sehe ich auch keinen Bedarf, ihn zu bremsen.Ich bin mir sicher, mit guter Technik werden wir das Problem des Klimawandels lösen, ohne dass wir unsere Lebensweise grundlegend ändern müssen.Nur wenn wir alle selbst aktiv werden und unsere Lebensweise grundlegend verändern, können wir den Klimawandel noch aufhalten.Um den Klimawandel zu bremsen, muss die Politik rascher und konsequenter handeln als bisher.Es muss auf allen genannten Ebenen entschieden gehandelt werden, um den Klimawandel zu bremsen.Bitte kreuzen Sie pro Zeile eine Antwort an. Wenn Sie keine Angaben machen wollen, kreuzen Sie „Keine Angabe“ an. 7. Die Stadt Großbottwar kann sich — wie ein Privathaushalt — nicht alles gleichzeitig leisten. Was meinen Sie: In welchen Bereichen sollte die Stadt am ehesten mehr bzw. weniger Geld ausgeben?MehrGleich vielWenigerKeine AngabeBezahlbares Wohnen und Wohnungsbau fördernBildung und Kinderbetreuung: Kindergärten, Schulen, BetreuungsangeboteUmwelt- und KlimaschutzKultur, Freizeit, Sport, VereineEngagement und Ehrenamt fördernÖffentlicher Nahverkehr: Busverkehr und Bottwarbahn ausbauenFuß- und Radverkehr: Barrierefreiheit erhöhen, Lücken im Fuß- und Radwegenetz schließenAutoverkehr: Verkehrsbelastung und Gefährdung reduzierenFörderung von Wirtschaft und BeschäftigungGestaltung öffentlicher Plätze, Grünflächen und ParksSauberkeit im öffentlichen RaumDigitalisierung StadtverwaltungBitte kreuzen Sie pro Zeile eine Antwort an. Wenn Sie keine Angaben machen wollen, kreuzen Sie „Keine Angabe“ an. 8. Wie schätzen Sie die Vereinbarkeit zwischen Klimaschutz und den folgenden Aspekten unseres Lebens ein?Sehr gut vereinbarVereinbarWeniger vereinbarGar nicht vereinbarKeine Einschätzung möglichKeine AngabePrivater WohlstandSoziale GerechtigkeitWerterhalt bei ImmobilienLebensqualitätIndividuelle MobilitätSicherheit der Energie- und WärmeversorgungNaturschutz und ArtenvielfaltNaherholung und TourismusLandschaftserhalt und kulturelles ErbeLandwirtschaftliche LandnutzungErhalt des historischen StadtbildsRegionale Wirtschaft und ArbeitsplätzeBitte kreuzen Sie pro Zeile eine Antwort an. Wenn Sie keine Angaben machen wollen, kreuzen Sie „Keine Angabe“ an. Nachhaltige Mobilität9. Wie häufig nutzen Sie für die täglichen Wege folgenden Verkehrsmittel?Täglich bzw. fast täglichAn 1–3 Tagen pro WocheAn 1–3 Tagen pro MonatSeltener als monatlichNie bzw. fast nieKeine AngabeAuto, auch als Mitfahrer/ MitfahrerinMotorisiertes ZweiradBusse und Bahnen in der Region (ÖPNV)Fahrrad, TretrollerE‑Bike, E‑ScooterCarsharing-FahrzeugZu FußBitte kreuzen Sie pro Zeile eine Antwort an. Wenn Sie keine Angaben machen wollen, kreuzen Sie „Keine Angabe“ an.10. Können Sie sich vorstellen, auf Ihren regelmäßigen Wegen künftig mehr Bus und Bahn zu fahren? Ja Vielleicht Nein Irrelevant: Ich bewältige meine täglichen Wege bereits größtenteils mit Bus und Bahn. Irrelevant: Es gibt keine Wege, die ich mit dem Bus und Bahn zurücklegen könnte. Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.10.1 Wenn “ja”: Aus welchen Gründen? Umweltschutz Geringere Kosten Staus vermeiden Keine Parkplatzprobleme Ich kann die Zeit produktiv nutzen oder entspannen Sicherheit Ich besitze kein Auto bzw. keinen Führerschein Gesundheitliche Gründe Andere: Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben 10.2 Wenn “vielleicht”: Was wären die wichtigsten Bedingungen/Voraussetzungen? Bessere Erreichbarkeit der Haltestellen von meinem Wohnort aus Verbessertes Sitzplatz- und Komfort-Angebot Geringere Kosten Bessere Pünktlichkeit Sauberere Fahrzeuge Umweltfreundlicherer Betrieb Verbesserte Barrierefreiheit Verbesserte Anschlussverbindungen Erhöhte Taktung Bessere Anschlüsse auf dem „letzten Kilometer“ Freundlicheres Personal Mehr Platz für Gepäck und Fahrräder Leichte Orientierung und Navigation innerhalb des öffentlichen Verkehrsnetzes Andere: Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben 10.3 Wenn “nein”: Aus welchen Gründen? Ich möchte unabhängig Route und Zeitplan bestimmen Schlechte Erreichbarkeit der Haltestellen von meinem Wohnort aus Schlechtes Sitzplatz- und Komfort-Angebot Hohe Kosten Schlechte Pünktlichkeit Unsaubere Fahrzeuge Betrieb ist nicht umweltfreundlich Barrierefreiheit nicht gegeben Schlechte Anschlussverbindungen Schlechte Taktung Schlechte Anschlüsse auf dem „letzten Kilometer“ Unfreundliches Personal Wenig Platz für Gepäck und Fahrräder Unübersichtliche Navigation innerhalb des öffentlichen Verkehrsnetzes Persönliche oder gesundheitliche Gründe Andere: Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben 11. Können Sie sich vorstellen, auf Ihren regelmäßigen Wegen künftig häufiger Fahrrad zu fahren? Ja Vielleicht Nein Irrelevant: Ich bewältige meine täglichen Wege bereits größtenteils mit dem Fahrrad. Irrelevant: Es gibt keine Wege, die ich mit dem Fahrrad zurücklegen könnte. Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.11.1 Wenn “ja”: Aus welchen Gründen? Umweltschutz Geringere Kosten Staus vermeiden Keine Parkplatzprobleme Ich kann die Zeit für meine Fitness nutzen Ich besitze kein Auto bzw. keinen Führerschein Es macht mir Spaß Gesundheitliche Gründe Andere: Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben 11.2 Wenn “vielleicht”: Was wären die wichtigsten Bedingungen/Voraussetzungen? Bessere Radwege Schnellere Fahrradverbindungen Verbesserte Sicherheit für Radfahrer und Radfahrerinnen Günstige und sichere Fahrradabstellmöglichkeiten Verfügbarkeit von Fahrradverleihsystemen Gute Beleuchtung auf Radwegen Wettergeschützte Radwege Ausreichend Fahrradstraßen bzw. Radwege im Ort Bessere Wegbeschilderung für Radfahrer und Radfahrerinnen Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel mit Fahrradmitnahme Andere Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben 11.3 Wenn “nein”: Aus welchen Gründen? Schlechte Radwege Umständliche Fahrradverbindungen Sicherheitsrisiken für Radfahrer und Radfahrerinnen Schlechte Fahrradabstellmöglichkeiten Kein bzw. schlechtes Fahrradverleihsystemen Schlechte Beleuchtung auf Radwegen Radwege ungeschützt vor Witterungsbedingungen Zu wenig Fahrradstraßen / Radwege im Ort Schlechte Wegbeschilderung für Radfahrer und Radfahrerinnen Keine Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln Persönliche oder gesundheitliche Gründe Andere: Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben 12. Können Sie sich vorstellen, auf Ihren regelmäßigen Wegen künftig mehr zu Fuß zu gehen? Ja Vielleicht Nein Irrelevant: Ich bewältige meine täglichen Wege bereits größtenteils zu Fuß. Irrelevant: Es gibt keine Wege, die ich zu Fuß zurücklegen könnte. Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.12.1 Wenn “ja”: Aus welchen Gründen? Umweltschutz Kurze Wege Schnellste Verbindung Geringere Kosten Staus vermeiden Keine Parkplatzprobleme Ich kann die Zeit für meine Fitness nutzen Ich besitze kein Auto bzw. keinen Führerschein Es macht mir Spaß Gesundheitliche Gründe Andere: Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben 12.2 Wenn “vielleicht”: Was wären die wichtigsten Bedingungen/Voraussetzungen? Bessere Fußwege Schnellere Fußgängerverbindungen Verbesserte Sicherheit für Fußgänger und Fußgängerinnen Gute Beleuchtung auf Gehwegen Wettergeschützte Fußwege Ausreichend Fußgängerzonen Verkehrsberuhigte Zonen für Fußgänger und Fußgängerinnen Bessere Wegbeschilderung für Fußgänger und Fußgängerinnen Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel Andere Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben 12.3 Wenn “nein”: Aus welchen Gründen? Schlechte Fußwege Schlechte Fußgängerverbindungen Sicherheitsrisiken für Fußgänger und Fußgängerinnen Schlechte Beleuchtung auf Gehwegen Fußwege ungeschützt vor Witterungsbedingungen Keine / Zu kleine Fußgängerzonen Keine verkehrsberuhigten Zonen für Fußgänger und Fußgängerinnen Schlechte Wegbeschilderung für Fußgänger und Fußgängerinnen Schlechte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel Persönliche oder gesundheitliche Gründe Andere: Mehrfachnennungen möglichAndere bitte angeben Wohnen13. Wie groß ist die Wohnfläche bei Ihnen zu Hause? [Quadratmeter]Eine ungefähre Angabe bezogen auf die im Winter beheizte Fläche genügt. Wenn Sie mehrere Wohnungen haben, beziehen Sie sich bitte auf Ihren Hauptwohnsitz.14. Wie hoch ist der Energiebedarf Ihres Hauptwohnsitzes in etwa? Eher hoch (unsanierter Altbau, zugige Wohnung) Durchschnittlich (sanierter Altbau, älteres Haus mit Wärmeschutzglas, gedämmte Kellerdecke) Eher niedrig (Baujahr nach 2001 oder gut sanierter Altbau, Dach- und Fassadendämmung) Sehr niedrig (Haus mit Niedrigenergie- oder Passivhausstandard) Keine Angabe Eine ungefähre Antwort ist ausreichend.15. Wie hoch ist Ihre monatliche Abschlagszahlung für Strom an Ihrem Hauptwohnsitz? Niedrig Durchschnittlich Hoch Kann ich nicht beantworten Eine ungefähre Antwort ist ausreichend. 16. Sind Sie Eigentümer/ ‑in einer Wohnimmobilie (Haus oder Wohnung)? Ja Nein Keine Angabe Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.16.1 Wann wurde Ihr Gebäude erbaut bzw. kernsaniert? Vor 2014 Nach 2014 Keine Angabe Wählen Sie höchstens eine Antwort aus. Das Jahr 2014 wurde als Referenzjahr ausgewählt, weil seit diesem Zeitpunkt aufgrund der Energieeinsparverordnung (EnEV) neue Vorschriften für Bauteile wie Dach, Fassade und Fenster gelten.16.2 Planen Sie in absehbarer Zeit eine energetische Sanierung Ihrer Immobilie?Kurzfristig (in nächsten 2 Jahren)Mittelfristig (in nächsten 3–5 Jahren)Langfristig (in mehr als 5 Jahren)Nein, ich habe keine Pläne für eine energetische SanierungNoch nicht sicherBereits saniertKeine AngabeDämmung (z. B. Fassade, Dach, Kellerdecke)Fenster- und TürenaustauschHeizungssystem (z. B. Umstellung gebäudeeigene Anlage auf erneuerbare Energien, effizientere Heizungsanlage)Heizungssystem: Anschluss an Nah- bzw. FernwärmeLüftungssystemPhotovoltaik-Anlage oder SolarthermieSmart-Home-Technologien (z. B. zur Energieeinsparung)SonstigesBitte kreuzen Sie pro Zeile eine Antwort an. Wenn Sie keine Angaben machen wollen, kreuzen Sie „Keine Angabe“ an.Sonstiges Engagement17. Wären Sie bereit, sich kommunal für den Klimaschutz zu engagieren? Ja Vielleicht Nein Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.18. Wo würden Sie sich gerne im kommunalen Klimaschutz engagieren? Energieeffizienz und erneuerbare Energien (z. B. Solarenergie, Windenergie) Energieeinsparpotenziale (Stromverbrauch reduzieren und energetische Sanierung vorantreiben) Nachhaltige Mobilität (z. B. Fahrrad- und Fußgängerverkehr, Bottwarbahn, öffentliche Verkehrsmittel allgemein, Elektromobilität) Umweltbildung und Bewusstseinsbildung Klimaangepasste Stadt (Bepflanzungen, Verschattungen, Trinkwasserbrunnen) Lokale und nachhaltige Ernährung (z. B. Unterstützung von Bio-Landwirtschaft, regionale Produkte, Direktvermarktung) Klimaschutz in Unternehmen und Organisationen (z. B. Allianz zwischen Betrieben und Stadtverwaltung) Ich bin unsicher oder habe keine Präferenz Sonstiges Keine Angabe Bitte kreuzen Sie bis zu drei Maßnahmen an.Sonstiges Demographische AngabenDamit wir in Ihren Antworten Zusammenhänge – beispielsweise zwischen Altersgruppen und Wünschen – erkennen und daraus Schlüsse ziehen können, brauchen wir einige Angaben. Die Umfrage ist anonym, Ihre Daten werden vertraulich behandelt.19. Wo wohnen Sie? Großbottwar Kernstadt Hof und Lembach, Sauserhof Winzerhausen und Holzweiler Hof Anderswo Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.Anderswo: Bitte Ort eingeben 20. Wenn anderswo: Aus welchen Gründen besuchen Sie regelmäßig die Stadt? Zum Arbeiten Zum Lernen Zur Freizeitgestaltung Um Partner/-in, Verwandte oder Freunde/Freundinnen zu besuchen Andere Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.Andere 21. Bitte geben Sie an, wie viele Personen (einschließlich Ihrer selbst) in Ihrem Haushalt leben.Bitte geben Sie eine Zahl ein.22. Welches Geschlecht haben Sie? Männlich Weiblich Divers Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.24. Welcher Altersgruppe gehören Sie an? 12 – 17 18 – 25 26 – 35 36 – 50 51 – 65 66 – 75 über 75 Wählen Sie höchstens eine Antwort aus.25. Bitte beschreiben Sie Ihre derzeitige Haupttätigkeit: Schule, Studium, Ausbildung Erwerbstätig In Rente / Pension Familienorientierte Tätigkeit / Elternzeit Auszeit (auch gesundheitlich) Arbeitslos / Arbeit suchend Sonstiges Wählen Sie höchstens eine Antwort aus. Pretest: Ihr Kommentar zum FragebogenLiebes Steuerkreismitglied, liebe Testerin, lieber Tester: Vielen Dank fürs Durchtesten! Bitte geben Sie hier ein, ob der Fragebogen verständlich und nicht zu lang war, und ob Sie Änderungen vorschlagen. Danke! Vielen Dank für Ihre Teilnahme!In Großbottwar werden demnächst Agendagruppen zum Klimaschutz ins Leben gerufen. Wir laden Sie herzlich zur Mitwirkung ein. Wenn Sie interessiert sind, können Sie folgende Schritte befolgen: Nach dem Absenden dieses Fragebogens werden Sie zu einem separaten Anmeldeformular weitergeleitet. Geben Sie dort Ihre Kontaktdaten ein, wir werden uns für die weitere Planung mit Ihnen in Verbindung setzen. Beachten Sie, dass Ihre Kontaktdaten separat von Ihrem Fragebogen gespeichert werden, um Ihre Anonymität zu wahren. Rückschlüsse von namentlichen Anmeldung zu den Agenda-Gruppen auf die anonyme Umfrage sind nicht möglich. Falls Sie nicht an den Agendagruppen teilnehmen möchten, können Sie das Formular einfach schließen. Falls Sie sich für die Agendagruppen anmelden möchten, aber Ihre personenbezogenen Daten lieber nicht elektronisch übermitteln möchten, besteht die Möglichkeit, sich direkt bei der Stadtverwaltung anzumelden.